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Weil aber auf dieser Welt bekanntlich nichts ohne Sinn passiert, scheint es dringend notwendig, dieses Phänomen zu erklären und dabei ein wenig zu hinterfragen. Zombies - die lebenden Toten! Zur Geschichte des Zombie Walks. Ursprünglich stammt der Begriff aus der zentralafrikanischen Sprache Kimbundu und bedeutet Totengeist, doch geprägt wurde er - wie auch das ganze HalloweenSpektakel - von der amerikanischen Kulturindustrie, die den Zombie in Comics und Filmproduktionen zu Beginn des Auch heute ist der Zombie eng mit der populären Kultur verbunden und erscheint - neben umstrittenen Voodoo-Theorien, laut denen es Zombies wirklich gab - in Songs, Bandnamen, Albumtiteln, auf Postern und Platten-Cover oder wird in Videospielen abgeschlachtet.
Dass der Mythos aufgrund dieser Darstellungen immer wieder angeschürt wird und gerade unter Jugendlichen enormen Anklang findet, scheint da nicht weiter verwunderlich. Wie der Begriff kommt auch das Phänomen des Zombie Walks vom amerikanischen Kontinent genauer gesagt aus Kanada, denn der erste Zombie Walk seiner Art, will man ihn als solchen bezeichnen, fand im Oktober in Toronto mit gerade einmal 6 Leuten statt.
Die deutschen Zombie Walks liegen da mit gerade einmal ca. Will man an einem Zombie Walk teilnehmen, wird man von den Organisatoren im Internet angehalten, als Zombie verkleidet zu einem Treffpunkt zu kommen, um sich nicht vor Passanten verkleiden zu müssen und so den Effekt auf seiner Seite zu haben. Will man selbst einen Walk veranstalten, ist es wohl besser, diesen vorher anzumelden, um behördlichen Zorn zu vermeiden. Einfach mal die Sau rauslassen! Zwar hat das ganze Spektakel den Anschein einer jugendkulturellen Szene zu entspringen, wie Gothic, Punk, Metal oder Emo, doch ein ehrbarer Zombie Walker sträubt sich gegen solche Zuweisungen.
Viele der Gestalten sind vielleicht dennoch in genau diesen Ecken der Musik- bzw. Modelandschaft zu finden, denn Parallelen gibt es. Die soeben genannten jugendkulturellen Szenen konstruieren ähnliche Umwelten, um sich von Eltern und Gesellschaft abzugrenzen und bringen dies zum Beispiel durch ihren Kleidungsstil zum Ausdruck. Das bestätigen auch die deutschen Zombie-Aufmärsche , die in Hamburg März , Berlin Mai , Frankfurt Juli , Düsseldorf August oder zuletzt Köln Oktober stattfanden.
Während die Zombie-Mobs eher wahllos durch die Stadt wandern - natürlich mit dem richtigen Zombiegang - haben die häufigeren Zombie Walks meistens eine Route, die vorab per Internet oder durch Mundpropaganda festgelegt wird. März beispielsweise der Sicher ist jedoch, dass inzwischen zahlreiche Walks am In wie weit sich dieses Datum jedoch künftig durchsetzt und gesellschaftlich zu einem zweiten Grusel-Tag kurz vor Halloween am Oktober avanciert, bleibt jedoch noch offen.