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Prostituierte über das neue Gesetz. Auf das neue Prostituiertengesetz reagiert sie mit einem Lächeln. Den Begriff an sich mag sie so gar nicht.
Die Theorie auf Papier lese sich professionell. Das Gewerbe jedoch sei es wirklich. Was die Bundesregierung jetzt als Besserung für dieses Gewerbe bezeichne, könne niemals praxistauglich sein, meint Lissy-Cat. Man müsse den Selbstwert der Frauen stärken und das Bewusstsein, sich selbst gesundheitlich aber auch gewaltpräventiv besser zu schützen, ist sich Lissy-Cat sicher.
Den Vorschlag einiger Politiker, die Prostitution erst ab 21 Jahren zuzulassen, hätte die Professionelle hingegen sehr vorteilhaft gesehen. Dass sich dieser Vorschlag nicht durchgesetzt habe, sei zukünftig gefährlich, meint die Sexarbeiterin. Union und SPD einigten sich nach langen Diskussionen und Verhandlungen, dass das Prostitutionsgesetz folgende Punkte beinhalten solle:.
Gescheitert ist hingegen der Vorschlag der Union, unter Jährigen die Prostitution nicht zu erlauben. Auch auf die verbindlichen gynäkologischen Untersuchungen konnten sich die Politiker letztlich nicht einigen. Für sie selbst und ihren Joballtag ändere sich nur wenig, betont die Jährige. Sie habe schon immer nur Sex mit Kondom gehabt, und das Finanzamt kenne ihren Beruf.
Prostitution ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Allerdings können die Behörden eines Bundeslands die Ausübung durch Rechtsverordnung verbieten. Auch in Bayern wird zum Schutze des öffentlichen Anstandes und zum Schutze der Jugend Prostitution nur bedingt erlaubt.