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Das frühere Numeruskastell liegt heute als weitgehend überbautes Bodendenkmal innerhalb des Siedlungsgebietes von Marienfels Verbandsgemeinde Nastätten , einer Gemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis.
Der Mühlbach, ein Nebenfluss der Lahn, schafft eine markante Veränderung der topographischen Gegebenheiten und gräbt sich deutlich, stellenweise fast schluchtartig in das Gelände ein. Im heutigen Ortsbild befindet sich das Bodendenkmal weitgehend überbaut im Ortskern von Marienfels.
Schon früh waren die römischen Hinterlassenschaften in Marienfels bekannt. Erste Ausgrabungen im unmittelbaren Kastellbereich wurden bereits in den Jahren vor im Auftrag des Nassauischen Altertumsvereins durch den Miehlener Pfarrer Brinkmann vorgenommen. Von datiert ein Hortfund mit fast Denaren. Besser war und ist die Situation im Bereich des Vicus und der Kastellthermen, die sich gänzlich Thermen oder weitgehend Vicus unter landwirtschaftlich genutzten Flächen befinden.
Auf der Innenseite des Grabens befand sich ein Erdwall, der möglicherweise mit einer Holzverkleidung verstärkt war. Spuren einer Palisade konnten nicht festgestellt werden.
Das Lager war vermutlich nach Osten hin ausgerichtet, das einzige nachgewiesene Tor jedoch befand sich an der Südseite. Hier setzte der Graben auf einer Breite von sieben Metern aus und der Zugang zum Kastell wurde über eine befestigte Erdrampe ermöglicht. Das hohe Fundaufkommen an Heizziegeln weist darauf hin, dass das Gebäude vermutlich mit einer Hypokaustanlage versehen war.