
GEWICHT: 54 kg
Brüste: 75 DD Silikon
60 min:100€
Bdsm: +60€
Services: Franzosisch, Oral ohne Kondom, Begleiten, Paare, Massagen
Tatsächlich ist die Idee bereits vier Jahre alt, und erst im Juni konnte mit dem Bau begonnen werden. Nun werden zunächst sieben zwölf- bis vierzehnjährige Mädchen in das geschmackvoll gebaute, durch den Innenhof und die Begrünung spanisch anmutende Gebäude einziehen.
Wer sind diese Mädchen? Und Kontinuität ist zweifellos vonnöten. Dabei ist noch nicht einmal die Prostitution der entscheidende Faktor für die Zerstörung des Lebens dieser Mädchen, sondern vielmehr der Drogenkonsum, mit dem sie unweigerlich beginnen werden, sobald sie in die entsprechenden Kreise eintreten.
Dies ist am wenigsten den naiven jungen Frauen selbst vorzuwerfen, sondern einer skrupellosen Drogenmafia, deren Programm es ist, die Mädchen systematisch süchtig zu machen. Und dabei haben sie angesichts der leicht und sehr billig zu bekommenden Droge Crack hier piedra oder gargola genannt oder noch einfacher mit dem Verkauf von Klebstoff pega leichtes Spiel.
Vor vier Jahren wurde deshalb die Idee einer casa de acogida , einer Heimstatt für Mädchen, geboren. Nach langer Suche fanden sich Geldgeber in Spanien. Eines dieser parallelen Projekte ist eine Lehrwerkstätte, in denen die Mädchen des Viertels, und nun auch die Mädchen der casa de acogida , eine praktische Ausbildung erhalten. Es gibt Kurse im Frisör- und im Bäckerhandwerk sowie auch Computerkurse.
Sie ist auf private Spenden angewiesen, um das Projekt wie geplant weiterzuführen. Eine Fahrt durch das nächtliche Managua genügt, um ihr Recht zu geben. Welche Hilfe gibt es denn für diejenigen Kinder, die sich bereits im Drogen- und Prostitutionsgeschäft befinden und die deshalb nicht aufgenommen werden können? Es gibt keine Hilfe. Am wenigsten vom Staat. Meist akzeptieren die Familien, vielleicht mit einem letzten Rest von Verantwortungsgefühl, den Umzug des Mädchens in das neue Heim.